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PrayerBase - Portal für christliches Gebet

Stellvertretende Busse

Für andere Menschen in den Riss treten durch Gebet

Wenn Gott drohende Gerichte erkennen lässt - und die Zeit ist längst gekommen - dann müssen Gebetskämpfer durch Fürbusse und Fürbitte für die Verirrten und Verlorenen bewahrend eintreten und um Aufschub dieser Gerichte bitten. Wir flehen im Namen Jesus, dass Gott noch länger seine Barmherzigkeit erweist und schliesslich Gnade über Gericht triumphiert.

Dabei geht es nicht um ein Abwenden dieser Gerichte sondern um geöffnete Herzensaugen und Erleuchtung der verdunkelten Sinne und Gedanken von Menschen, auf dass in ihnen Busse und Umkehr geschieht.

Eindrückliche Beweise dafür, dass Gott aufgrund von Gebet seine Gerichtsabsichten ändern kann, zeigen uns die Beispiele am Berg Horeb (2 Mo 32,9-14) und in Ninive (Jon 3,9-10).

Nun, wie sieht es aus im Neuen Testament? Ja, Jesus allein hat stellvertretend für uns und alle Menschen alle Schuld auf sich genommen und unsere Übertretungen gesühnt. Doch auch wir als Nachfolger Jesu können für Sünder betend in den Riss treten und für sie flehen.

In Ap 7,60 lesen wir, wie Stephanus in den letzten Sekunden seines Lebens für seine Mörder betete, dass Gott ihnen ihre Schuld nicht zurechnen solle. Ebenso wirkten auch danach unzählige christliche Märtyrer, wie in vielen verschiedenen geschichtlichen Aufzeichnungen zweifelsfrei belegt ist.

Auch an anderen Stellen im Neuen Testament lesen wir zu dem Thema Eindrückliches, im 1. Brief des Johannes im Kapitel 5, Vers 16 heisst es: "Wenn jemand seinen Bruder (Glaubensbruder/Glaubensschwester) sündigen sieht, eine Sünde nicht zum Tod, soll er bitten, und er wird ihm das Leben geben."

Oder 1 Tim 4,12-16: "W
erde ein Vorbild den Gläubigen im Wort, im Wandel, in der Liebe, im Geist, im Glauben, in der Keuschheit! 13 Bis ich komme, halte an mit Vorlesen, mit Ermahnen, mit Lehren. 14 Vernachlässige die Gabe nicht, die du hast, die dir durch Weissagung unter Handauflegung der Ältesten verliehen wurde! 15 Dies lass dein Anliegen sein, damit gib dich ab, auf dass dein Fortschreiten in allen Dingen offenbar sei! 16 Habe acht auf dich selbst und auf die Lehre; bleibe dabei! Denn wenn du solches tust, wirst du sowohl dich selbst retten als auch die, welche dich hören."

In Sprüche 27,11 lesen wir: "Sei weise mein Sohn und erfreue mein Herz, so kann ich antworten dem, der mich schmäht." Erkennen wir das Potential dieses Wortes für die Lieben um uns herum? Gott wird sprechen auch zu den Menschen um uns herum, die sich auf falschen Wegen bewegen, wenn wir weise sind und das Herz Gottes erfreuen!

Jakobus schreibt in Kapitel 5 Vers 18 und 19:
"Meine Brüder, wenn jemand unter euch von der Wahrheit abirrt und es bekehrt ihn einer, 20 so soll er wissen: wer einen Sünder von seinem Irrweg bekehrt, der wird seine Seele vom Tode retten und eine Menge Sünden zudecken."

Ähnlich ermutigt Petrus in seinem ersten Brief in Kapitel 4, Vers 8: "Vor allem aber habt untereinander eine anhaltende Liebe. Denn die Liebe deckt eine Menge von Sünden."

Fast den identischen Wortlaut des zweiten Satzes finden wir im Alten Testament in Sprüche 10,12:
"Hass erregt Hader, aber Liebe deckt zu alle Übertretungen."

Möge Gott uns solche Liebe zueinander anhaltend schenken. Und könnte es sein, dass dann auch von unseren eigenen Sünden eine Menge gedeckt werden? Ein lohnenswerter Gedanke.
Sprüche 19,11 offenbart:
"Klugheit macht einen Menschen geduldig, und es ist ihm eine Ehre, Vergehungen zu übersehen."

Weitere eindrückliche alttestamentliche Beispiele sind die Verse über Mose in Psalm 106, 23, über Pinhas in Psalm 106,30 oder auch die folgenden Verse:

Esra 9,5-15:
"5 Und um das Abendopfer stund ich auf von meinem Elend und zerriss meine Kleider und meinen Rock; und fiel auf meine Knie und breitete meine Hände aus zu dem Herrn, meinem Gott, 6 und sprach: Mein Gott, ich schäme mich und scheue mich, meine Augen aufzuheben zu dir, mein Gott; denn unsere Missetat ist über unser Haupt gewachsen, und unsere Schuld ist groß bis in den Himmel. 7 Von der Zeit unserer Väter an sind wir in großer Schuld gewesen bis auf diesen Tag und um unserer Missetat willen sind wir und unsere Könige und Priester gegeben in die Hand der Könige in Ländern, ins Schwert, ins Gefängnis, in Raub und in Scham des Angesichts, wie es heutzutage gehet. 8 Nun aber ist ein wenig und plötzlich Gnade von dem Herrn, unserm Gott, geschehen, dass uns noch etwas Übriges ist entronnen, dass er uns gäbe einen Nagel an seiner heiligen Stätte, dass unser Gott unsere Augen erleuchtete und gäbe uns ein wenig Leben, da wir Knechte sind. 9 Denn wir sind Knechte, und unser Gott hat uns nicht verlassen, ob wir Knechte sind, und hat Barmherzigkeit zu uns geneigt vor den Königen in Persien, dass sie uns das Leben lassen und erhöhen das Haus unsers Gottes und aufrichten seine Verstörung und gebe uns einen Zaun in Juda und Jerusalem. 10 Nun, was sollen wir sagen, unser Gott, nach diesem, dass wir deine Gebote verlassen haben, 11 die du durch deine Knechte, die Propheten, geboten hast und gesagt: Das Land, darein ihr kommt zu erben, ist ein unrein Land, durch die Unreinheit der Völker in Ländern in ihren Greueln, damit sie es hie und da voll Unreinheit gemacht haben? 12 So sollt ihr nun eure Töchter nicht geben ihren Söhnen und ihre Töchter sollt ihr euren Söhnen nicht nehmen und suchet nicht ihren Frieden noch Gutes ewiglich, auf dass ihr mächtig werdet und esset das Gut im Lande und beerbet es auf eure Kinder ewiglich. 13 Und nach dem allem, das über uns kommen ist um unserer bösen Werke und großer Schuld willen, hast du, unser Gott, unserer Missetat verschonet und hast uns eine Rettung gegeben, wie es da stehet. 14 Wir aber haben uns umgekehrt und deine Gebote lassen fahren, dass wir uns mit den Völkern dieser Greuel befreundet haben. Willst du denn über uns zürnen, bis dass es gar aus sei, dass nichts Übriges noch keine Errettung sei? 15 Herr, Gott Israels, du bist gerecht; denn wir sind überblieben, eine Errettung, wie es heutzutage stehet. Siehe, wir sind vor dir in unserer Schuld, denn um deswillen ist nicht zu stehen vor dir."

2. Sam. 2-14:
"2 Da ließ der König die Gibeoniter rufen und sprach zu ihnen. (Die Gibeoniter aber waren nicht von den Kindern Israel, sondern übrig von den Amoritern; aber die Kinder Israel hatten ihnen geschworen, und Saul suchte sie zu schlagen in seinem Eifer für die Kinder Israel und Juda.) 3 So sprach nun David zu den Gibeonitern: Was soll ich euch tun, und womit soll ich sühnen, dass ihr das Erbteil des Herrn segnet? 4 Die Gibeoniter sprachen zu ihm: Es ist uns nicht um Gold noch Silber zu tun an Saul und seinem Hause und ist uns nicht zu tun, um jemand zu töten in Israel. Er sprach: Was sprechet ihr denn, dass ich euch tun soll? 5 Sie sprachen zum Könige: Den Mann, der uns verderbet und zunichte gemacht hat, sollen wir vertilgen, dass ihm nichts bleibe in allen Grenzen Israels. 6 Gebet uns sieben Männer aus seinem Hause, dass wir sie aufhängen dem Herrn zu Gibea Sauls, des Erwählten des Herrn. Der König sprach: Ich will sie geben. 7 Aber der König verschonete Mephiboschets, des Sohns Jonathans, des Sohns Sauls, um des Eides willen des Herrn, der zwischen ihnen war, nämlich zwischen David und Jonathan, dem Sohn Sauls. 8 Aber die zween Söhne Rizpas, der Tochter Ajas, die sie Saul geboren hatte, Armoni und Mephiboschet; dazu die fünf Söhne Michals, der Tochter Sauls, die sie dem Adriel geboren hatte, dem Sohn Barsillais, des Mahalothiters, nahm der König 9 und gab sie in die Hand der Gibeoniter; die hingen sie auf dem Berge vor dem Herrn. Also fielen diese sieben auf einmal und starben zur Zeit der ersten Ernte, wenn die Gerstenernte angehet. 10 Da nahm Rizpa, die Tochter Ajas, einen Sack und breitete ihn auf den Fels am Anfang der Ernte, bis das Wasser vom Himmel über sie troff; und ließ des Tages die Vögel des Himmels nicht auf ihnen ruhen; noch des Nachts die Tiere des Feldes. 11 Und es ward David angesagt, was Rizpa, die Tochter Ajas, Sauls Kebsweib, getan hatte. 12 Und David ging hin und nahm die Gebeine Sauls und die Gebeine Jonathans, seines Sohns, von den Bürgern zu Jabes in Gilead, die sie von der Gasse Beth-San gestohlen hatten, dahin sie die Philister gehängt hatten zu der Zeit, da die Philister Saul schlugen auf dem Berge Gilboa. 13 Und brachte sie von dannen herauf; und sammelten sie zu Haufen mit den Gebeinen der Gehenkten. 14 Und begruben die Gebeine Sauls und seines Sohns Jonathan im Lande Benjamin, zu Zela, im Grabe seines Vaters Kis; und taten alles, wie der König geboten hatte. Also ward Gott nach diesem dem Lande wieder versöhnet."

Ausserdem auch:

2. Mose 32,32-34:
"Mose kehrte zum Herrn zurück und sagte: Ach, dieses Volk hat eine grosse Sünde begangen. Götter aus Gold haben sie sich gemacht. Doch jetzt nimm ihre Sünde von ihnen! Wenn nicht, dann streich mich aus dem Buch, das du angelegt hast. Der Herr antwortete Mose: Nur den, der gegen mich gesündigt hat, streiche ich aus meinem Buch."

Nehemia 1,5-7:
"Ich sagte: Ach, Herr, Gott des Himmels, du grosser und Furcht gebietender Gott! Du hältst deinen Bund und bewahrst deine Gnade denen, die dich lieben und deine Gebote halten. Hab ein aufmerksames Ohr und ein offenes Auge und hör das Gebet deines Knechtes! Ich bete jetzt Tag und Nacht vor dir für die Söhne Israels, deine Diener. Ich lege ein Bekenntnis ab wegen der Sünden der Söhne Israels. Wir haben gegen dich gesündigt; auch ich und meine Familie haben gesündigt. Wir haben sehr schlecht gegen dich gehandelt: Wir haben die Gebote, Gesetze und Anordnungen missachtet, die du deinem Diener Mose gegeben hast."

Daniel 9,3-8:
"Ich richtete mein Gesicht zu Gott, dem Herrn, um ihn mit Gebet und Flehen, bei Fasten in Sack und Asche, zu bitten. Ich betete zum Herrn, meinem Gott, legte ein Bekenntnis ab und sagte: Herr, du großer und Furcht erregender Gott, du bewahrst denen, die dich lieben und deine Gebote halten, deinen Bund und deine Gnade. Wir haben gesündigt und Unrecht getan, wir sind treulos gewesen und haben uns gegen dich empört; von deinen Geboten und Gesetzen sind wir abgewichen. Wir haben nicht auf deine Diener, die Propheten, gehört, die in deinem Namen zu unseren Königen und Vorstehern, zu unseren Vätern und zu allen Bürgern des Landes geredet haben. Du, Herr, bist im Recht; uns aber steht bis heute die Schamröte im Gesicht, den Leuten von Juda, den Einwohnern Jerusalems und allen Israeliten, seien sie nah oder fern in all den Ländern, wohin du sie verstoßen hast; denn sie haben dir die Treue gebrochen. Ja, Herr, uns steht die Schamröte im Gesicht, unseren Königen, Oberen und Vätern; denn wir haben uns gegen dich versündigt."

Jesaja 53,4-5
"Aber er hat unsere Krankheit getragen und unsere Schmerzen auf sich geladen. Wir meinten, er sei von Gott geschlagen, von ihm getroffen und gebeugt. Doch er wurde durchbohrt wegen unserer Verbrechen, wegen unserer Sünden zermalmt. Zu unserem Heil lag die Strafe auf ihm, durch seine Wunden sind wir geheilt."


Manchmal können Geschwister in ihrer Schwachheit im betreffenden Zeitpunkt nicht glauben, dann glauben dafür wir selbst stellvertretend für sie, vgl. Markus 2,4-5: Und da sie nicht konnten zu ihm kommen vor dem Volk, deckten sie das Dach auf, da er war, und gruben's auf und liessen das Bett hernieder, da der Gichtbrüchige innen lag. Da aber Jesus ihren Glauben sah, sprach er zu dem Gichtbrüchigen: Mein Sohn, deine Sünden sind dir vergeben.

Auch das biblische Fasten ist hier eine ganz mächtige Waffe!

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