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Angriffe abwehren

Abwehr von Angriffen durch rechtzeitige Identifikation

Eine der grössten Herausforderungen in unseren Tagen scheint mir die "Identifikation" der Angriffe und das sofortige Umschalten auf "geistigen Kampf" zu sein - so jedenfalls meine persönliche Erfahrung. 

In der Praxis haben wir uns oftmals bereits auf eine "logische" Diskussion eingelassen, weil unser eigener Standpunkt doch so viel "richtiger" scheint (vielleicht sogar richtiger ist!). Bei solchen anfangs meist "harmlosen"  Meinungsverschiedenheiten steigt mit den wechselnden Argumenten unmerklich und rasant die Gefahr wachsender Emotionen. Und dann ist sehr schnell etwas gesagt, was zwar nicht ungehörig sein muss, aber dennoch verletzen kann. Trennende Konfrontationen entstehen, Ärger ist da und schon hat die Situation eine mächtige Eigendynamik und ist uns bereits entglitten. Wie konnte uns das passieren? Wir dachten doch, dass wir es längst besser wissen und können?!

Nun, meistens ist es einfach so, dass wir den Angriff bzw. die Gefahr von Ärger nicht rechtzeitig erkannt haben. Gelingt uns eine Identifikation gleich zu Beginn der Diskussion, dann können wir nämlich ganz bewusst und sozusagen im Stillen einen "Waffenwechsel" vornehmen!

Wir lassen die weltlichen Waffen wie zum Beispiel unsere "Logik" oder unsere "bessere Sichtweise" oder "unser Recht" los und bringen geistige Waffen ins Spiel:           - Liebe für unser Gegenüber
                                    - Demut, sich selbst geringer achten
                                    - die übernatürliche Waffe des Gebets

Erstaunliche und beglückende Erfahrungen werden wir so mit Gott machen! Und dabei am Ende keineswegs "den Kürzeren" ziehen!


Hilfreiche Bibelstellen:


Erzürne dich nicht über die Bösen, und sei nicht neidisch auf die Übeltäter! 2 Denn sie werden schnell verdorren wie das Gras und verwelken wie das grüne Kraut. 3 Vertraue auf den HERRN und tue Gutes, wohne im Lande und übe Treue; 4 und habe deine Lust an dem HERRN, so wird er dir geben, was dein Herz begehrt! 5 Befiehl dem HERRN deinen Weg und vertraue auf ihn, so wird er handeln und wird deine Gerechtigkeit an den Tag bringen wie das Licht und dein Recht wie den Mittag. 4 Halte still dem Herrn und warte auf ihn; erzürne dich nicht über den, welchem sein Weg gelingt, über den Mann, der Ränke übt! 8 Stehe ab vom Zorn und lass den Grimm; erzürne dich nicht! Es entsteht nur Böses daraus. 9 Denn die Übeltäter werden ausgerottet; die aber auf den Herrn warten, werden das Land ererben. 10 Nur noch ein Weilchen, so wird der Gottlose nicht mehr sein, und wenn du dich nach seiner Wohnung erkundigst, so ist er nicht mehr da! 11 Aber die Sanftmütigen werden das Land ererben und sich grossen Friedens erfreuen. Ps 37,1-11

Widersteht nicht dem Bösen, sondern wenn jemand dich auf deine rechte Backe schlagen wird, dem biete auch die andere dar. Mt 5,39

Dem, der mit dir vor Gericht gehen und dein Unterkleid nehmen will, dem lass auch den Mantel.
Mt 5,40

Wenn jemand dich zwingen wird, eine Meile zu gehen, mit dem geh zwei..
Mt 5,41

Liebt eure Feinde, segnet, die euch fluchen, tut wohl denen, die euch hassen, und bittet für die, so euch beleidigen und verfolgen.
Mt 5,44

Stecke dein Schwert an seinen Ort! Denn alle, die das Schwert ergreifen, werden durch das Schwert umkommen.
Mt 26,52

Segnet, die euch verfolgen; segnet und flucht nicht.
Rö 12,14

Vergeltet niemand Böses mit Bösem.
Rö 12,17

Rächt euch nicht selbst, Geliebte, sondern gebt Raum dem Zorn Gottes.
Rö 12,19

Wenn nun deinen Feind hungert, so speise ihn; wenn ihn dürstet, so gib ihm zu trinken.
Rö 12,20

Lass dich nicht vom Bösen überwinden, sondern überwinde das Böse mit dem Guten.
Rö 12,21

Es ist schon ein Fehl unter euch, dass ihr miteinander rechtet. Warum lasset ihr euch nicht viel lieber unrecht tun? Warum lasst ihr euch nicht viel lieber übervorteilen? 1 Kor 6,7

Lass dir an meiner Gnade genügen; denn meine Kraft ist in den Schwachen mächtig. Darum will ich mich am allerliebsten rühmen meiner Schwachheit, damit die Kraft Christi bei mir wohne. Darum bin ich guten Mutes in Schwachheit, in Misshandlungen, in Nöten, in Verfolgung und Ängsten, um Christi willen; denn wenn ich schwach bin, so bin ich stark."
2 Kor 12,9-10

Denn das ist Gnade, so jemand um des Gewissens willen zu Gott das Übel verträgt und leidet das Unrecht.
1 Pt 2,19

(Unser Vorbild Jesus, dem wir nacheifern sollen) der, geschmäht, nicht wieder schmähte, leidend, nicht drohte, sondern sich dem übergab, der gerecht richtet.  1 Pt 2,23

Vergeltet nicht Böses mit Bösem, oder Scheltwort mit Scheltwort, sondern im Gegenteil segnet, weil ihr dazu berufen seid, dass ihr Segen ererbet. 10 Denn «wem das Leben lieb ist und wer gute Tage sehen will, der bewahre seine Zunge vor Bösem und seine Lippen, dass sie nicht trügen; 11 er wende sich vom Bösen und tue Gutes, er suche den Frieden und jage ihm nach! 12 Denn die Augen des Herrn sehen auf die Gerechten, und seine Ohren merken auf ihr Flehen; das Angesicht des Herrn aber ist gegen die gerichtet, welche Böses tun.» 13 Und wer will euch schaden, wenn ihr euch des Guten befleissiget? 14 Aber wenn ihr auch um Gerechtigkeit willen zu leiden habt, seid ihr selig. Ihr Drohen aber fürchtet nicht und erschrecket nicht; sondern heiliget den Herrn Christus in euren Herzen! 15 und seid allezeit bereit zur Verantwortung gegen jedermann, der Rechenschaft fordert über die Hoffnung, die in euch ist, 16 aber mit Sanftmut und Furcht; und habet ein gutes Gewissen, damit die, welche euren guten Wandel in Christus verlästern, zuschanden werden mit ihren Verleumdungen. 17 Denn es ist besser, wenn der Wille Gottes es so haben will, ihr leidet für Gutestun, als für Bösestun. 18 Denn auch Christus hat einmal für Sünden gelitten, ein Gerechter für Ungerechte, auf dass er uns zu Gott führte, und er wurde getötet nach dem Fleisch, aber lebendig gemacht nach dem Geist. 1 Pt 3,9-18

Und sie haben Satan überwunden durch das Blut des Lammes und mit dem Wort ihres Zeugnisses und damit, dass sie ihr Leben nicht geliebt haben (hingegeben haben) bis zum Tod.
Of 12,11

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