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PrayerBase - Portal für christliches Gebet

Weisheit - Einzelthemen

Gedanken, über die es sich nachzudenken lohnt

Schicksal
"Habe dein Schicksal lieb, es ist der Weg Gottes mit Deiner Seele."
(Fjodor Michailowitsch Dostojewski)
So wird auch eine Umkehr erst vom Ziel her sinnvoll, macht es erst vom Ziel her Sinn, die Vergangenheit aufzuräumen und den Alltag neu zu gestalten.


Heilige Sorglosigkeit

"Unsere grösste Sorge sollte sein, jede Sekunde endlos sorglos zu sein, nicht sorglos aus Nachlässigkeit, sondern weil wir auf Gott vertrauen". (Josef Kentenich)  Die Art, wie wir uns Sorgen machen oder aber gelassen sind, ist ein Gradmesser für unseren Glauben.

Erweckungsgebet
D. L. Moody, der grosse Erweckungsprediger aus den USA, gilt mit seinem intensives Gebetsleben als ein ultimatives Vorbild: „Am Morgen bete ich 2 Stunden, dass Gott Seelen rettet und am Rest des Tages helfe ich Gott dabei, das Gebet zu beantworten!“

Unsicherheit
Manchmal fragen wir uns vor-, nach-, oder im Gebet, ob wir etwas übersehen haben und wir haben keinen rechten Frieden. Dann können wir Gott einfach bitten: "Herr, wenn Du uns etwas zeigen willst, schenke uns auch Erkennen in dieser Sache. Und sonst lass uns in Liebe und auch weise reden und handeln, damit diese Sache voll Deines Segens abgeschlossen werden darf und auch unser Herz Ruhe darin findet.

Irrelevanz der heutigen Gemeindebotschaft für die Menschen
Bitten wir um eine Ausgiessung des Heiligen Geistes auf uns und auf die Gemeinde, damit diese Menschen ihre Erlösung nicht länger in Irrtümern suchen und sich in Fantasiewelten flüchten müssen, weil sie die Wahrheit bei uns nicht finden konnten!

Die bessere Gnade des Neuen Bundes
AT: Mercy = Gnade:
"Nicht bekommen, was wir verdienen" - nämlich Gericht.
NT: Grace=Gunst:
"Etwas bekommen, was wir nicht verdienen" - nämlich das Heil.

Reden ist Silber, Schweigen ist Gold
Wo viel Worte sind, da geht's ohne Sünde nicht ab; wer aber seine Lippen im Zaum hält, ist klug. Spr. 10,19

Okkulte Verstrickung

Jede übernatürliche Erfahrung ausserhalb der engen Linien der Bibel sind Grenzüberschreitungen und bringen uns geradewegs in Berührung mit der Welt der Dämonen. Jeder Glaube an übernatürliches Wirken, das nicht vom Heiligen Geist geprägt ist, ist Aberglauben.
Bekennen wir jedes mögliche Fehlgehen mit den Worten: Es war nicht richtig, ich bin schuldig geworden, Herr reinige mich und vergib mir!

Erkenntnisse des Bruder Lorenz

Alltag
"Was immer ich tue/mir aufgetragen wird, das tue ich aus Liebe zu Gott, indem ich mich bei all meinem Tun mit ihm unterhalte."
Vergnügt in Gottes Gegenwart
"Wer sich ungeteilt Gott hingibt, spürt seine Gegenwart und ist vergnügt und zufrieden, denn er hat in Gott genug und begehrt nichts anderes mehr."
In seiner Todesstunde
"Ich tue jetzt, was ich in aller Ewigkeit tun werde: Ich preise Gott, ich danke Gott, ich bete ihn an und liebe ihn von meinem ganzen Herzen, ohne mich um das Übrige zu bekümmern."

Beten und Hören

Gottes Wirken wird durch Bitten und Hören ausgelöst, so sollten wir dies auch im gemeinschaftlichen Gebet abwechseln. Oft entstehen Eindrücke nicht beim Sprechenden, sondern beim Hörenden und diese Eindrücke können dann umgehend wieder ins Gebet getragen werden.
Vorschlag: Wechsel circa im ¼-Stundentakt, Wechsel auch nach Themen (z.B. Dank, Anbetung, Busse & Reinigung, Bitte1, Bitte2, Fürbitte1, Fürbitte2, Schwertkampf1, Schwertkampf2, Dank, usw.).

Wie kann man für so viele Menschen und Anliegen täglich beten?
Bitten wir, dass Gott uns Weisheit schenkt und dass der Heilige Geist uns zeigt, für wen wir täglich in spezieller Gebetsverantwortung stehen und wie wir für die vielen anderen Mitmenschen am effizientesten und am segensreichsten beten können. Hilfreich sind Gebetslisten, über die wir pauschal beten können und dazu dann Aktuelles und besonders Wichtiges täglich einzeln behandeln können.

Zu wem beten wir?
Wenn wir nur zum "Herrn Jesus" beten und kaum zum Vater, wird übersehen, dass es immer und in allem das Ziel von Jesus war, den Vater zu ehren und uns zum Vater zu führen. So können auch wir den Vater im Gebet nicht ignorieren. Ebenso wenig deckt es sich mit der Gesamtaussage der Schrift, Jesus nur als "Buddy", als "Kumpel" zu sehen. Wir haben es mit einem heiligen Gott zu tun, dessen herrlichen Anblick kein sterblicher Mensch verkraftet und auf der Stelle vergeht. Auch der Heilige Geist ist Teil des göttlichen Wesens und Jesus hat gesagt, dass er uns den Heiligen Geist statt seiner sendet als "Tröster und Beistand". Folglich ist uns der Heilige Geist hier auf der Erde am allernächsten.

Was ist "grosser Glaube"?
In Matthäus 15,22-28 finden wir eine Antwort: Jesus selbst lobt die Frau aus Kanaan wegen ihres grossen Glaubens. Kennzeichen ihres Glaubens sind ihre Beharrlichkeit im Bitten (eine Eigenschaft, die keinem Beter fehlen sollte!), ihr unbeirrbares Vertrauen darauf, dass Jesus die Antwort auf Ihr Problem ist und Ihre Demut mit Standhaftigkeit  im Schmerz der anfänglichen Ablehnung. So wollen auch wir diese unfassbare Gnade Gottes in unseren Nöten für uns erwarten und unablässig bitten und flehen. Bleiben wir geduldig, auch wenn es scheint, dass Gott schweigt oder dass er sich gegen uns wendet. Seine Gnade genügt uns (2. Kor. 12,9) und in diesem Vertrauen dürfen wir zu seiner Zeit dann auch schauen!

Die Grösse Gottes
Wie können wir je den Vater im Himmel in seiner Macht und Herrlichkeit begreifen? Wie kann ein Kind je das Wissen und das Sein seines Vaters begreifen? Es genügt dem Kind zu spüren, dass der Vater es bedingungslos liebt.

Gesinnung der Welt - eine Falle des Todes
Die lebensbedrohliche Macht der Welt will den Menschen auf das reduzieren, was man "haben" und "wissen" kann und ihn im Besitzstreben erstarren lassen, damit er nicht in lebendiger Liebe die engen Grenzen seines kleinen, bequemen und leidensscheuen Egos überschreiten kann. So wird der Mensch dazu gebracht, die Freude immer an der falschen Stelle zu suchen und so die wahre und bleibende Freude verfehlt, die Gott ihm eigentlich zugedacht hat. Der Ansatzpunkt Satans ist hier immer unser Stolz. Beten wir, dass Gott uns von unserem Hochmut völlig befreit und uns das neue sanftmütige, demütige und ungeteilte Herz schenkt.
 

Zuviel Sport
Denn die leibliche Übung ist wenig nütze; aber die Frömmigkeit ist zu allen Dingen nütze und hat die Verheissung dieses und des künftigen Lebens. Das ist gewisslich wahr und des Glaubens wert. 1 Tim 4,8-9


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